Herausforderung Arbeitswelt 4.0
Wir leben in einer sich verändernden, von der Digitalisierung stark beeinflussten Arbeitswelt. Der Fachkräftemangel in einigen Branchen setzt die Unternehmen zusätzlich unter Druck. Für jeden Einzelnen im Unternehmen heißt das: anspruchsvolle Aufgaben, hohe Arbeitsbelastung, laufende Weiterbildung und -entwicklung. Die Mehrheit der Arbeitnehmer ist nicht mehr bereit, sich für ein Unternehmen einzusetzen, das ihnen nicht dabei hilft, die Arbeit gut zu erledigen und sich dabei selbst gut zu fühlen.
Ein Umfeld für zufriedene Mitarbeiter:innen schaffen
Mit dem Feel-Good-Management gehen Arbeitgeber zunehmend darauf ein und machen die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen zur Priorität und Chefsache. Es ist ein Konzept der konsequenten Werteorientierung, das Fragen und Anliegen von Führungskräften und Mitarbeiter:innen aufgreift. Es geht also um persönliche Chancen, wie z.B. seine Potenziale weiterzuentwickeln, Talente zu erkennen sowie Stärken vertiefen zu können. Im Wettbewerb mit der Konkurrenz müssen Arbeitgeber attraktiv für Bewerber:innen sein. Gleichzeitig dürfen die bereits vorhandenen Mitarbeitenden nicht vernachlässigt werden.
Unternehmer sollten alles dafür tun, damit sich die Mitarbeiter:innen wohlfühlen und damit gesund, motiviert und produktiv sind.
Ein:e Feel-Good Manager:in wird auch Wohlfühlmanager:in, Chief Happiness Officer, Glücksbeauftragte:r, Kulturmanager:in, Stabstelle für Kultur und Identität genannt. Wie die Stelle im Unternehmen heißt, ist nicht entscheidend.
Entscheidend ist, die Themen anzugehen und am besten gleich eine:n Feel-Good Manager:in einzustellen oder auszubilden.
Wenn Sie sich fragen, ob Sie einen Feel-Good Manager in Ihrem Unternehmen brauchen, füllen Sie den Fragebogen aus und sehen Sie selbst.
Elfriede Doppelbauer-Ladner verhilft als externe Feel-Good Managerin Unternehmen zu zufriedenen Mitarbeiter:innen.
Kategorie(n): FEEL-GOOD Management
Datum: 21.05.2022
